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  • März 2019
  • IOCO KULTUR IM NETZ Michael Stange

Wunder Der Heliane Lübeck

Zurab Zurabishvili als Fremder ging in der Rolle völlig auf. Mit südlich betörenden Timbre und einer glänzend sicheren Höhe durchschritt er die Partie belcantesk, furchtlos feurig und mit beglückender Gestaltung. Sein berückender Stimmklang klang in allen Registern voll und saftig. Seine ausgezeichnete Textverständlichkeit bei diesem schweren Debut war beeindruckend. In den nicht wenigen lauten Passagen blieb er stets hörbar ohne die Stimme zu forcieren. Innere Anteilnahme und Calaf Töne ergaben ein exzellentes Portrait mit eigner Note und hohem stimmlichen Wiedererkennungswert. Seine sängerische Intelligenz paarte sich mit immenser Musikalität. Er ist wirklich ein Glücksfall für diese sonst oft nicht einmal adäquat zu besetzende Rolle. Hoffentlich ist er in dieser Partie bald wieder zu hören und erschließt sich neben Erik und Parsifal weitere deutsche Partien.

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  • März 2019
  • IN-ONLINE Jürgen Feldhoff

Wunder Der Heliane, Lübeck

Zurab Zurabishvili als der Fremde hatte seine mörderische Partie stets im Griff, er erwies sich als ein Heldentenor allererster Güte. Bis zum seligen Ende und der Auffahrt in den Himmel hielt die Stimme Zurabishvilis, allein das war eine große Leistung.

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  • März 24, 2019
  • DER NEUE MERKER Rolf Brunckhorst

Wunder Der Heliane, Lübeck

[…] in der Rolle des Fremden erwies sich der Tenor Zurab Zurabishvili als ein weiteres Juwel dieser Besetzung. Wir hörten einen wahrhaft lyrischen Tenor, der den Orchesterwogen, ähnlich wie sie der Kaiser in der „Frau ohne Schatten“ zu bewältigen hat, nicht nur gefahrlos entgegen singen konnte, sonder der sich in den höchsten Höhen geradezu „aalte“, wie man in Norddeutschland zu sagen pflegt. Es war eine eindrucksvolle gesangliche und ausdrucksmäßige Demonstration.

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  • März 23, 2019
  • Der Neue Merker Gerhard Hoffmann

Wunder der Heliane, Lübeck

Auf besonders eindringliche Weise verstand es Zurab Zurabishvili, dem Fremden, einer Art Erlöserfigur, die ins Reich eines autoritären Herrschers hereinbricht, vokale Glaubwürdigkeit und Größe zu verleihen. Mit Noblesse durchlebte der georgische Länder seine visionäre Botschaft und führte seinen strahlenden, herrlich timbrierten Spinto-Tenor ohne jegliche Ermüdung durch die vokalen Klippen der Partie. Mit souveräner Leichtigkeit erklomm Zurabishvili die Sprossen der hohen Tessitura, zauberte Legatobögen, betröte mit emotionalen Piani, klangvollem Höhenpotenzial und unerschöpflichen Kraftreserven. Nach derart souveräner Bewältigung dieser mörderischen Partie müssten dem famosen Sänger die teeoralen Fixsterne des Strauss-Wagner-Firmaments uneingeschränkt leuchten…

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  • Mai 2019
  • ONLINEMERKER Johann Nepomuk Steiner

Sadko Bratislava

In der anspruchsvollen Titelrolle war Zurab Zurabishvili zu hören. Der georgische Tenor gastiert immer wieder in den schwierigsten Partien in Bratislava und fällt für Wiener Operngourmets eindeutig in die 3-Sterne Kategorie – eine Reise wert. Zurabishvili hat einen prächtigen dramatischen Tenor mit leuchtender Höhe, klangvoller Mittellage und großer Ausdauer. Das Timbre hat Persönlichkeit und Schmelz. Die Stimme verfügte auch über die notwendige Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Stimmungen der Lieder, welche Sadko vorträgt. Wenn man so wie Zurabishvili singt, ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich der Titelheld mit seinem Lied am Illmensee Wolchowna, die schöne Tochter des Meeresfürsten, herbeisingt und damit ein ungleich attraktiveres Resultat erzielt als Wagners Siegfried mit seinem Geblase. Bevor die Oper mit einem Lobpreis an den Herrn endet, legte die Übertitelung Sadko den Satz „Ich bin nur ein guter Sänger“ in den Mund. In Zurabishvilis Fall hätte hier herrlich stehen müssen.

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  • Jänner 18, 2019
  • DER NEUE MERKER Gerhard Hoffmann

Andrea Chénier Schwerin

Allen voran der Titelheld Zurab Zurabishvili. Er wusste die Tücken der Partie auf vorbildliche Weise zu umgehen. Stets am dramatischen Kern des Andrea Chénier, vermochte der georgische Tenor sein schön timbriertes Material effektvoll einzusetzen, führte die kraftvolle Mittellage farbenreich und sicher ins glanzvolle Höhenpotenzial und verstand es dennoch, bei Bedarf in herrliche Piani zu wechseln. Das Auditorium honorierte diese ungewöhnliche Vokalpräsentation mit euphorischer Begeisterung.

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  • November 2018
  • OPERNGLAS M. Lehnert

Krieg Und Frieden Nürnberg

Der georgische Tenor Zurab Zurabishvili bewies als Pierre Besuchow Stand- und Differenzierungsvermögen, […]
M. Lehnert

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  • Oktober 2018
  • DEUTSCHLANDFUNKKULTUR Franziska Stürz

Krieg Und Frieden Nürnberg

Zurab Zurabishvili als Pierre auf der Suche nach dem Sinn des Lebens liefert ein besonders eindrückliches Rollenportrait.

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  • April 2016
  • OPERNWELT

Der Spieler, Mannheim

Mit profunder, an keiner Stelle die geringste Ermüdung zeigender tenoraler Verve: Zurab Zurabishvili als Alexej. Eine der anstrengendsten Opernpartien überhaupt,, souverän gemeistert.

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