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  • Februar 2018
  • OPERNWELT Max Neyffeler

Anna Karenina, Bern

Graf Wronsky, emotional undurchdringlicher Liebhaber mit ausgeprägt männlichem Ego, gibt Zurab Zurabishvili mit metallenem Glanz in der Stimme und dem nötigen Anstrich zwingender Magie. […] Die Duette des triebhaft aneinander geketteten Liebespaars geraten zu dramatischen Höhepunkten, in denen beide stimmlich und schauspielerisch zur großer Form auflaufen.

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  • Februar 2017
  • BR KLASSIK Kathrin Hasselbeck

Otello augsburg

Leidenschaftlich und virtuos
Emotional wuchtig hingegen, gefühlsgetrieben, lustvoll im Lieben und im Leiden: Zurab Zurabishvili als Otello - übrigens nicht schwarz gemalt, nur schwarz gekleidet. Der Tenor hatte am Augsburger Theater sein erstes Engagement, das Ensemble dann 2006 verlassen - und kehrt nun fulminant zurück. Mit ihm mitzufühlen ist auch in all dem kühlen Grau ein Leichtes, auf seine energiegeladenen Höhen freut man sich ebenso wie auf sein intensives Spiel.

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  • Jänner 2016
  • DER OPERNFREUND

La Juive Mannheim

Auch gesanglich konnte man hoch zufrieden sein. Zurab Zurabishvili hat mit einer großartigen schauspielerischen Ader die verschiednen Befindlichkeiten des Eléazar - vom ausgemachten Fanatismus bis zur verzweifelten Emotionalität - recht deutlich gemacht. Auch stimmlich war er mit seinem bestens fokussierten, substanzreichen und farbigen Spinto-Tenor sehr überzeugend. Wunderbar gelang im insbesondere seine herrliche f-moll Arie.

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  • August 2016
  • DER NEUE MERKER Siglinde Pfabigan

Pagliacci klosterneuburg

Zurab Zurabishvili als weit sympathischerer Charakter angelegt, erfreute zunächst mit lockerem, belkanteskem Gesang und präsentierte seine Warnung vor Wahrwerdung des Spiels mit einigem Humor. Wie der versierte Sängerdarsteller (der im gesamten italienischen, französischen, slawischen und deutschen Tenorbereich zuhause ist) sich dann allmählich in die unausweichliche Tragödie hineingleiten ließ und dies ausschließlich mit gut fokussierter Stimme und glänzenden Höhen manifestierte, war meisterhaft. Trotz großer darstellerischer Intensität glitt er auch am Schluss nicht in vordergründige Brutalität ab, sondern drückte nach der fast tonlos artikulierten Feststellung „La commedia e finita“ die ermordete Nedda verzweifelt an sich, während die Bühnenlichter erloschen.

  • März 2016
  • OPERNGLAS

Der Idiot Oldenburg

Zurab Zurab gestaltet den Titelhelden als schillernden Charakter, der ebenso fasziniert wie auch befremdet, ja fast sogar abstößt in seinem geradezu penetranten Gutsein. Mit sicher fokussiertem, leuchtendem Tenor bewältigt er diesen Spagat mit geradezu schlafwandlerischer Sicherheit.

  • JULI 2019
  • KRONEN ZEITUNG

Hoffmanns Erzählungen Klosterneuburg

Zurab Zurabishvili ist Hoffmann, er spielt die Geschichte glaubwürdig und zwingend: makellos!

  • JULI 2019
  • DIE PRESSE Josef Schmitt

Hoffmanns Erzählungen Klosterneuburg

Zurab Zurabishvili brillierte, nach anfänglicher Nervosität, mit tenoralem Glanz und sicheren Höhen in der Titelpartie. Sein Hoffmann ist kein schwärmerischer Jüngling, eher ein vom üppigen Lebenswandel bereits gezeichneter Mann, der versucht, aus dem Vollen zu schöpfen, wann immer es noch geht.

  • Juli 2019
  • WIENER ZEITUNG

Hoffmanns Erzählungen Klosterneuburg

Apropos: Zurab Zurabishvili ist ein großartiger Hoffmann, dem man Verzweiflung und Leidenschaft glaubt.

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  • OCTOBER 2020
  • OPERA ONLINE - DAS UNIVERSUM DER OPER Dr. Helmut Christian Mayer

Abschlusskonzert der Musikwochen Millstatt

Ein betörender Zurab Zurabishvili

„Wälse, Wälse, wo ist dein Schwert?“ - Was für eine Stimme! Mit unerschöpflicher Kraft und immens anhaltender Länge sowie sicheren, mühelosen und leuchtenden Höhen wie auch exemplarischer Textverständlichkeit konnte Zurab Zurabishvili nicht nur bei den berühmt-gefürchteten Wälse-Rufen bei „Ein Schwert verhieß mir der Vater“ aus Richard Wagners „Die Walküre“ begeistern sondern auch im italienischen, französischen und russischen Fach. Beim Abschlusskonzert der Millstätter Musikwochen in Kärnten faszinierte der 47-jährige georgische Tenor, der auch am Mozarteum in Salzburg ausgebildet wurde und weltweit an bedeutenden Opernhäusern singt, in der herrlichen Stiftskirche aber auch großer Differenziertheit, feinen Piani und einem betörenden Timbre mit viel Schmelz. Sein berückender Stimmklang klang in allen Registern voll und saftig. Seine sängerische Intelligenz paarte sich immer mit immenser Musikalität. Zudem gestaltete, ja durchlebte er die Arien in fünf verschiedenen Sprachen regelrecht: Sei es mit Hits wie „E lucevan le stelle“ aus Giacomo Puccinis „Toscas“, wo die Sterne tatsächlich blitzten, oder vom selben Komponisten „Ch‘ella mi creda libero e lontano“, der schönsten melodischen Eingebung aus seiner „La fanciulla del west“ oder eine Arie des Hermann aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskys „Pique dame“. Sei es aber auch bei Raritäten aus Opern von Riccardo Zandonai „Giulietta e Romeo“ („Giulietta, son io“) oder Giacomo Meyerbeer „l’Africaine“ (O paradis). Dazwischen mischte er geschickt neapolitanische Lieder hauptsächlich von Francesco Paolo Tosti, etwa „Preghiera“ oder „L’ultima canzone“. Natürlich durfte auch der Hit „O sole mio“ von Eduardo Di Capua zum Finale nicht fehlen. Und als eine der Zugaben erklang noch ein wunderbares Lied aus seiner Heimat Georgien.

Für die einfühlsame und exzellente Begleitung sorgte der italienische Pianist und Korrepetitor vom Salzburger Mozarteum Alessandro Misciasci am Flügel, der auch mit Solostücken, einem „Impromptu“ op. 90 Nr. 1 von Franz Schubert, den „Fünf Preludes“ von Alexander Skrjabin und der „Pavane pour une infante défunte“ von Maurice Ravel mit leichter Hand glänzen konnte.

Großer Jubel und ein wahrhaft fulminanter Abschluss der diesjährigen, trotz der Corona-Pandemie höchst erfolgreichen und immer sehr gut besuchten Musikwochen.

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